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Es erfolgt keine Unterteilung nach Anlage- und Umlaufvermögen. Aufbau:
A. Vermögen
B. Schulden
C. Errechnung des Reinvermögens (A-B) |
Kunden, an die die Bank Forderungen hat bezeichnet man als Debitoren. Kunden, die über Sichteinlagen bei der Bank verfügen bezeichnet man als Kreditoren.
Das Konto für Guthaben bei der Bundesbank wird als LZB-Guthaben (kurz: LZB-Giro) bezeichnet.
Aktiva |
Eröffnungsbilanz |
Passiva |
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Barreserve |
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Verbindl. ggü. Kd. |
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Kassenbestand |
10.000 |
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a) Spareinlagen |
140.000 |
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LZB-Guthaben |
100.000 |
110.000,00 |
b) Sichteinlagen |
250.000 |
390.000,00 |
||
Ford. an Kunden |
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270.000,00 |
Eigenkapital |
|
75.000,00 |
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Sachanlagen |
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|
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BGA |
|
40.000,00 |
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|||
|
|
465.000,00 |
|
465.000,00 |
|||
Die Bilanzpositionen „Forderungen an Kunden“ und „Sichteinlagen“ heißen im Grund- und Hauptbuch „Debitoren“ bzw. „Kreditoren“. Überweisungen werden i.d.R. über „LZB-Giro“ abgewickelt. Dabei gelten für „Kreditoren“, „Debitoren“,“Spareinlagen“ und „Termineinlagen“ folgende Faustregeln:
Die Buchung erfolgt in diesen Fällen analog zu einem Girokonto.
Beispiele:
Vorgang |
Buchungssatz |
Soll |
Haben |
Sparkunden zahlen an der Kasse ein |
Kasse An Spareinlagen |
2000,00 |
2000,00 |
Überweisungen zugunsten Debitoren |
LZB-Giro An Debitoren |
500,00 |
500,00 |
Umbuchung von Kreditor auf Sparkto. |
Kreditor An Spareinlagen |
1000,00 |
1000,00 |
Abhebungen durch Sparkunden |
Spareinlagen An Kasse |
1000,00 |
1000,00 |
In der Bankbuchführung existieren i.d.R. folgende Erfolgskonten:
Es soll die Fristenkompatibilität zwischen Einlagen und Forderungen gewahrt werden. Faktoren:
èProblem: je höher 1. desto schlechter 2. und umgekehrt
Ziel ist es hier ein gutes Verhältnis zu bekommen, da z.B. eine hohe Liquidität auch eine schlechte Ausleihquote und damit niedrige Zinserträge bedeutet.
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