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Total Quality Management

Notwendigkeit des TQM

Instrumente der Qualitätspolitik

Umsetzung des TQM

T

= bereichs- / funktionsübergreifend; partnerschaftliche Kommunikation, Kundenbezogenheit, Mitarbeiterorientierung

Q

=Qualität von Arbeit, Prozessen, Unternehmen und Produkten

M

=Führungsqualität (Vorbildfunktion), Qualitätspolitik und –ziele; Team- und Lernfähigkeit und Beharrlichkeit

 

Problem:


Lean Production

èEntwicklung ca. 1990 aus den japanischen Erfolgen heraus

Kernelemente der Lean-Production

Gruppe / Team

Wichtig ist der Konsensgedanke; keine Einzelkämpfer

Eigenverantwortung

Tätigkeiten in Eigenverantwortung nach Standards

Feedback

Alle Reaktionen fließen in das Handeln ein

Kundenorientierung

Kunde an oberster Stelle

Wertschöpfungspriorität

Wertschöpfende Tätigkeiten haben Vorrang

Standardisierung

Formalisierung / Standardisierung der Arbeitsvorgänge

Ständige Verbesserung

Bestimmt das tägliche Denken

Sofortige Fehlerabstellung an der Wurzel

Jeder Fehler wird als Störung aufgefasst und behoben

Vorausdenken und -planen

Nicht die Reaktion auf Probleme, sondern die Vermeidung vorab ist das Ziel

Kleine beherrschte Schritte

Kleine Schritte, die jeweils durch ein Feedback abgeschlossen werden.


Prozessmanagement

 

Darstellung eines Unternehmensprozesses

 

Ergebnisse:

 

èGegenstück zum BPR ist der kontinuierliche Verbesserungsprozeß (KVP)

BPR

KVP

  • Erhöhung der Leistung um bis zum 10-fachen
  • Top-Down-Mechanismus
  • Radikale Neugestaltung
  • Einmalig
  • Verbesserung von ca. 10%
  • Bottom-up-Ansatz
  • Optimierung bestehender Prozesse
  • permanent

èKVP wird oft nach einer BPR-Phase eingesetzt