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Wohlfahrtstheorie

Wohlfahrtsbetrachtung im Angebotsmonopol

Definition des Marktes:

·        Ein Anbieter und viele kleinere Nachfrager

·        Der Monopolist hat keine Präferenzen èes ist ihm egal, an wen er verkauft
(Die Nachfrager haben ex definition keine Präferenzen, da nur ein Anbieter)

·        Völlige Markttransparenz
èMonopolist kennt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage
èalle Nachfrager sind über die (Preis-)Strategie des Monopolisten gleichzeitig informiert

·        2.3. Kriterium führen zur einem Einheitspreis
èder Monopolist kann keine Preisunterschiede machen zwischen den Nachfragern, da sonst diejenigen, die den niedrigeren Preis erhalten zu Zwischenhändlern würden

 

Beispiel:

 

Vergleich Polypol und Monopol

Polypol

 

Monopol

P=konst

Y

E

E=y*p

P

Y

E

3

0

0

 

6

0

0

3

1

3

 

5

1

5

3

2

6

 

4

2

8

3

3

9

 

3

3

9

 

 

2

4

8

 

1

5

5

 

0

6

0

Pro Zeile kommt ein Nachfrager hinzu, der Preis beim Monopolisten wird jedoch auch auf die schon vorhandene Nachfrage angewendet.

 

Darstellung (Index M=Monopol; P=Polypol):

 

Gewinnmaximum des Monopolisten:

 

Nach der Wohlfahrtstheorie gilt: Wettbewerb ist besser als das Monopol èD ist besser als C für die Wohlfahrt.

 

Nachweis:

Begründung von Staatsinterventionen

Ziele des Monopolisten / Preisdifferenzierung

Ziele:

 

Preisdifferenzierung 1. Grades:

 

Preisdifferenzierung 2. Grades:

 

Preisdifferenzierung 3. Grades:

·        Zerlegung der Gesamtnachfrage in Teilmärkte

·        Nachfragefunktion:

·        Man trennt die Gesamtnachfrage in einen elastischen Markt (Außenmarkt) und einen unelastischen Markt (Innenmarkt)

·        Darstellung der Einzelmärkte und ihren GE- und GK-Funktionen:

·        Der Monopolist bedient zunächst den Markt, bei dem die Differenz zwischen GE und PAF am größten ist. Hier kann er den höheren Preis erzielen. Somit wird erst der Innenmarkt bedient, da der Preis bei C1 höher ausfällt als bei C2

·        Ab dem Preis, wo die GK-Funktion die Preisachse schneidet, beginnt der Wettbewerb