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èWertergebnis = Zinsüberschuß = Zinserträge – Zinsaufwendungen
èmacht ca. 80% des Einkommens der Bank aus
Aktiva |
Bilanz 2001 |
Passiva |
|
Forderungen
ggü. Kunden Forderungen
ggü. Kreditinstituten Eigene
Wertpapiere Kasse
+ Bundesbank Beteiligungen BGA |
Verbindlichkeiten
ggü. Kunden Verbindlichkeiten ggü.
Kreditinstituten Rückstellungen für
Pensionen Rückstellungen für
EWB Eigenkapital Vorsorge nach §340g
HGB |
||
Summe
4000 |
Summe
4000 |
||
èdie blauen Zahlen geben die Werte einer Zwischenbilanz zum Februar 2002 an
Zinsabweichungsanalyse
Darstellung der konditions- und bestandsbedingten Abweichung |
Beispiel:
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Summe der bbA |
Summe der kbA |
Aktiva |
0,42% |
-0,81% |
Passiva |
-0,6% |
-0,13% |
Beispiel:
Vorteile |
Nachteile |
|
|
· Poolmethode, da alle Aktivzinssätze und alle Passivzinssätze jeweils in einem durchschnittlichen Aktivzins und einem Passivzins gepoolt werden
Beispiel:
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Durchschn. Aktivzins |
Durchschn. Passivzins |
Kurzfristig (<1 Jahr) |
14% |
0,5% |
Mittelfristig (1-4 Jahre) |
12% |
3,5% |
Langfristig (>4 Jahre) |
8% |
5% |
Margenberechnung anhand obiger Schichtenbilanz:
KK-Kredit zu 12,5% èMarge = (12,5-0,5)/2=6%
Zertifikat 3J. zu 5% èMarge = (12-5)/2=3,5%
Realkredit 10J. zu 7% èMarge = (7-5)/2=1% (klassische Kreditmarge)
Traditionelle Verfahren erfüllen nicht
die Anforderungen für entscheidungsorientierte Kalkulation & Vertriebssteuerung.
èEntscheidungsorientiert
= DB-Rechnung èVorteilhaftigkeit
einer Entscheidung ggü. einer Alternative èdiese
Alternative ist in den traditionellen Methoden nicht vorgesehen
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