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Grundlagen und Instrumente der Geldpolitik

Dimensionen der Geldpolitik

Transmissionstheorie

èÜbertragung eines Zentralbankimpulses auf die Wirtschaft

 

Ansätze der Transmissionstheorie

Kredittheoretischer Transmissionsansatz

Kredittheoretischer Transmissionsansatz

Die Störfaktoren:

 

Weitere Störpotentiale:

 

Übersicht über die Time-Lags

Geldpolitik

Lags

Finanzpolitik

 

 

 

 

 

 

 

 

Zeitbedarf

Diagnose-Lag
(Feststellung des Problems)

Therapie-Lag

(Zeit bis zur Maßnahmenwahl)

Durchführungs-Lag

(Zeit bis zur Durchführung)

Umsetzungs-Lag

Evaluations-Lag

(Zeit bis zur Prüfung der Ergebnisse)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zeitbedarf

Keynes – pur

Situation im IS-LM-Modell

Beschreibung

Normalsituation:

Geldmenge wird erhöht, d.h. LM1 geht über zu LM 2. Dadurch sinkt der Zins und das Einkommen steigt im Gleichgewicht (Schnittpunkt der Geraden)

èhier ist Geldpolitik sinnvoll

Investitionsfalle:

Die Geldmenge wird erhöht, d.h. LM1 geht auf LM2 über. Da jedoch die Renditeerwartungen so schlecht sind, ist die IS-Kurve nicht mehr zinsreagibel und es kommt nicht zu einer Einkommenssteigerung

Liquiditätsfalle:

Die Geldmenge wird erhöht, d.h. LM1 geht auf LM2 über. Einkommen und Zins bleiben jedoch gleich, da bereits ein unteres Zinsniveau erreicht ist und zusätzliches Geld nur noch in Liquidität gehalten wird.

 

Kredittheoretischer Transmissionsansatz

Monetaristische / neoklassische / angebotsorientierte Ansätze

Theorie der relativen Preise

 

Postkeynesianischer Ansatz

 

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