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Geldmengenstrategie |
Inflationsstrategie |
Wechselkursstrategie |
· In der Tradition der Bundesbank und der französischen Notenbank · Angabe eines Geldmengenziels (z.Zt. 4,5% Wachstum p.a.) · Punktziel (EZB) oder Bandbreitenziel (früher BuBa) möglich · Problem vom Punktziel ist ein Vertrauensverlust bei dauernder Nichterreichung · Ursachen für Geldmengenwachstum: · Bei steigendem P wird die Geldmenge reduziert |
· Z.B. in Großbritannien und früher in Spanien · Angabe eines Inflationszieles, z.B. 2% · Alle Instrumente sind diesem Ziel untergeordnet · Die Notenbank hat jedoch das Problem, dass sie selbst nur sehr gering und indirekt auf die Inflation einwirken kann · èdirekte Inflationspolitik |
· Bsp.: frühere Bindung von Gulden und Schilling an DM bzw. Argentinischer Peso an Dollar · Anbindung der eigenen Währung an einen starken Partner · Für die EZB nur sehr bedingt anwendbar, da die einzig mögliche Leitwährung der USD wäre · Aufgabe eigenständiger Geldpolitik · Abhängigkeit von der Ankerwährung |
èdie EZB hat ein Geldmengenziel, was um ein Inflationsziel ergänzt ist
Tenderarten |
Beispiel: Mengentender zu 3,25% |
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Wachstumsverluste durch Inflation |
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Contra |
Pro |
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Fazit: Konjunkturanregung bei geringer Inflation denkbar |
Fazit: hohe Inflationsraten sind langfristig wachstumshemmend |
Geldmengeninflation |
Kosteninflation |
Kosteninflation |
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