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Document payment
Entstanden durch Sicherheitsbedürfnis
vom Importeur (Bezahlung erst gegen Ware) und Exporteur (Ware erst gegen
Zahlung)
Akkreditiv oder Inkasso möglich
Verwendete Sprachen: Englisch, Französisch,
Spanisch
Dokumente
èDokumente
für Versand, Einlagerung, Versicherungsabschluß, behördlichen
Vorschriften. Früher gab es extra Angestellte, die sich nur mit der Ablage beschäftigt haben.
Das ist heute aufgrund der gestiegenen Kosten, insbesondere der Lohnkosten, nicht mehr möglich.
Gleichzeitig ist die Anzahl der zu verwaltenden Dokumente gestiegen. Der Bedarf für eine datenbankgestützte
Verwaltung war da: das Dokumentenmanagement.
Die heutigen Programme können jedoch weitaus mehr als nur eine korrekte Ablage in gut beschriftete Ordner.
Verschiedene Informationen, die dem System zugeführt werden, werden sofort analysiert und ausgewertet,
so dass blitzschnell aus jeder Situation die richtigen Schlüsse gezogen werden können. Auch umfangreiche
Kundendateien können so ganz anders genutzt werden. Unterschiedliche Abfragemöglichkeiten und Suchfunktionen
sind heute für eine erfolgreiches Customer Relationship unumgänglich.
Gerade wer als Händler oder Handelsvertreter eigenverantwortlich gewerblich tätig ist, kommt auch
um konsequente Kundenpflege nicht herum. Er benötigt passende Dokumentation, um eine
systematische Verwaltung und Analyse individueller Kundendaten betreiben zu können. So wird es ihm
ermöglicht, Kunden für ein Unternehmen oder eine Marke zu gewinnen, dadurch langfristige
Beziehungen aufzubauen und somit dem Unternehmen auf Dauer profitable Kunden zuzuführen.
Handelsrechnung (commercial
invoice)
Konsulatsfaktura (consular
invoice) èBestätigung
das fakturierter Wert der Ware mit dem Wert im Ausfuhrland übereinstimmt
Zollfaktura (customs invoice)
èWert und Ursprung der
Ware durch den Exporteur und ggf. Zeugen ausgestellt
Ursprungszeugnis (certificate
of origin) èausgestellt
von IHK èWarenursprungsbestätigung
èbei Qualitätsunsicherheit
Luftfrachtbrief (Master-Air
Waybill / House Air Waybill)
Duplikatbahnfrachtbrief
Lastwagenfrachtbrief (CMR=Convention
relative au contrat de transport de marchandise par route)
Warenkontroll-Zertifikat
Qualitäts-Zertifikat
Prüf- / Test- / Inspektionszertifikat
Konossement
Empfangsbestätigung
des Verfrachters und Verpflichtung zur Beförderung der Ware und Aushändigung
gegen das Konossement
Entspricht der Warenübergabe
an den Transporteur èTraditionspapier
èDokument verkörpert
die Ware
Importeur verlangt meist alle ausgestellten
Originale des Konossements (full set)
Bei Verlust braucht der Importeur
Konossementsgarantie einer Bank
Übertragbar durch Orderklausel
oder sonst durch Zession
Konossement soll keine Beschädigungsvermerke
enthalten (clean sein)
Bordkonossement= shipped
Bill of Lading èBescheinigung
der Schiffsverladung
Übernahme-/Empfangskonossement
= received for Shipment B/L èEmpfangsbestätigung
des Reeder èVerladebestätigung
erst durch „on board“-Vermerk
Weitere Formen: Charter Party B/L,
Port-to-Port B/L, Trough B/L, Combined B/L
Versicherungspapiere
Dokumentarten
Wertpapiere (Konossement,
Ladeschein, Transportversicherungspolice)
Beweisurkunden (Frachtbrief,
Posteinlieferungsschein, Kreditversicherungspolice, Handels- und Zollpapiere)
Legitimationspapiere (Lagerempfangsschein,
Parcel receipt)
èSchuldner
kann gegen Vorlage des Papier befreiend leisten ohne weitere Prüfung
Qualifiziertes Legitimationspapier
èLeistung kann gegen
Vorlage erfolgen, aber auch verweigert werden èhinkendes
Inhaberpapier
Einteilung auch in Warenpapiere,
Versicherungspapiere und Begleitpapiere möglich